Labor 4.0

Der Weg zum vollintegrierten technisch-physikalischen Prüflabor

Eine sich selbst steuernde, vollständig vernetzte Produktion ist das Ziel von „Industrie 4.0“, ein Konzept, das zum ersten Mal 2011 auf der Hannover Messe öffentlich vorgestellt wurde. Rund eine Dekade später ist vor allem im klassischen Industriebereich und im Maschinenbau „Industrie 4.0” längst nicht mehr nur ein Schlagwort, sondern in vielen Bereichen schon Realität.

Auch in den technisch-physikalischen Prüflaboren ist „Labor 4.0“ der Megatrend angekommen – geht es doch um nichts weniger als um die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit von morgen. In unserem Ratgeber „Labor 4.0“ informieren wir Sie über die vielfältigen Aspekte rund um das „Labor 4.0“. In der Einführung erfahren Sie, welchen Designkriterien Labor 4.0 folgt und warum ein Labormanagementsystem der Schlüssel für die erfolgreiche Umsetzung eines vollintegrierten technisch-physikalischen Prüflabors ist.

 

Labor 4.0 – von der Vision zur Realität

So gelingt der Einstieg in ein voll­in­te­grier­tes Labor.

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Prüfberichte auto­ma­ti­siert erstellen

Schlankere, effizientere und nach­voll­zieh­ba­rere Abläufe – trotz steigender Anforderungen

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Messmittel­ma­na­ge­ment im Labor 4.0

Nachvollziehbarkeit und Integration sind auch beim Mess­mit­tel­ma­na­ge­ment wich­tig für rei­bungs­lo­se Prozesse.

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Messdaten­ma­na­ge­ment im Labor 4.0

Bei jeder Messung im Prüflabor stellen sich die selben Fragen: Wie importiert man Daten? Wie validiert man sie? Wo legt man sie ab – und wie findet man sie wieder?

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Mobile Applikationen im Labor 4.0

Workflow und Prozesse optimieren durch intelligente Vernetzung: Mobile Apps ermöglichen hohe Ef­fi­zienz­ge­win­ne – wenn sie in das La­bor­ma­na­ge­ment­sys­tem integriert sind.

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